Spankbang.com
Wenn man dem Namen dieser Pornoseite glaubt, müsste sich das Angebot hier eigentlich ganz explizit auf Spanking beziehen. Auch andere BDSM-Pornos hätten wir hier erwartet. Tatsächlich machen die aber nur einen kleinen Teil der Videos auf dieser Website aus. Offensichtlich handelt es sich um eine Pornoseite, die sich inhaltlich kaum von vielen anderen unterscheidet. Wir haben sie uns natürlich trotzdem etwas näher angeschaut. Hier erführst du, ob sich ein Besuch auf Spankbang.com lohnt.
Wie gelange ich auf das Angebot von Spankbang.com?
Natürlich musst du bei den Suchmaschinen erst einmal den Jugendschutzfilter ausschalten, um Pornoseiten überhaupt angezeigt zu bekommen. Spankbang.com gehört aber offensichtlich nicht zu den Seiten, die beim Ranking ganz vorne dabei sind. Wir haben mit einschlägigen Stichworten wie „Spank Porn“ gesucht, allerdings tauchte die Website in der Trefferliste nicht auf. Jedenfalls nicht unter den ersten 100 Suchergebnissen.
Umgekehrt hat es allerdings problemlos geklappt: An das Suchwort Spankbang.com scheinen sich bisher keine Trittbrettfahrer dranzuhängen. Wir haben letztlich trotzdem ein anonymes Browser-Fenster geöffnet und die Adresse eingetippt.
Die Startseite öffnet sich innerhalb von einer Sekunde. Auf einen Jugendschutzhinweis wird hier gänzlich verzichtet. Sofort bekommst du einen Eindruck, was die Seite zu bieten hat. Zahlreiche Screenshots verschiedenster Pornos machen Lust auf mehr. Allerdings haben nur die wenigsten mit Spanking zu tun. Fast schade, denn der Name der Website weckt durchaus Vorfreude.
Kann ich die Pornos kostenlos sehen?
Um es kurz und knapp zu sagen: Ja, Spankbang.com zeigt dir eine ansehnliche Auswahl an kostenlosen Pornos. Wir haben uns dafür einmal quer durch die Kategorien geklickt und eine Vielzahl unterschiedlicher Clips aufgerufen.
Auffällig ist: Bei unserem Test wurde kein Film durch nervige Werbung gestört. Ein Klick, schon beginnt der volle Pornogenuss.
Da sich auch Spankbang.com irgendwie finanzieren muss, wirst du natürlich trotzdem von Werbung verfolgt. Da sind zum einen die Werbebanner, die direkt auf den jeweiligen Seiten untergebracht wurden. Ärgerlicher sind die Popups die zum Beispiel erscheinen, wenn du dich innerhalb der Seite durch die Trefferliste deiner liebsten Porno-Kategorie klickst: Du willst auf die nächste Seite gelangen, gleichzeitig öffnest du damit aber auch eine Werbe-Website. Inhaltlich geht es dabei um erotische Livecams, um Online-Casinos oder um andere Pornos.
Während unseres Tests erhielten wir mehrfach eine Warnung von unserem Virenscanner. Vielleicht ist es doch nicht so übel, dass die Download-Links der Porno-Videos ins Leere laufen. Wer weiß schon, was wir uns dort eingefangen hätten…
Was bekomme ich bei Spankbang.com zu sehen?
Wie bereits erwähnt: Der Name Spankbang.com klingt nach BDSM-Praktiken, doch die Website selbst wirkt auf uns wie eine Pornoseite, die ein breit gefächertes Angebot offeriert.
Die Startseite bietet dazu bereits einen breit gefächerten Eindruck. Offensichtlich handelt es sich bei den Darsteller*innen nicht um reine Amateure, jedenfalls scheint hier jemand eine gewisse Vorauswahl zu treffen. Was wir angeschaut haben, war nicht nur von der technischen Qualität her absolut sehenswert.
Oben rechts in der Ecke hast du die Option, dich durch die Kategorien der Pornos zu klicken. Allerdings ist die Liste der Stichworte endlos lang. Wenn du keine Lust hast, dich durch viele Seiten und noch mehr Popup-Fenster zu klicken, kannst du die Sache auch abkürzen und dein Stichwort in die Suchzeile eintippen.
Wir haben diverse Stichworte ausprobiert und kommen zu dem Schluss: Offenbar haben die Seitenbetreiber ihre Lieblings-Kategorien, in denen sehr viel Material zu finden ist. Andere Themen geraten da etwas ins Hintertreffen. Dennoch, wir haben zu jedem der von uns genannten Stichworte einige Treffer gelandet. Das war nicht auf jeder von uns getesteten Pornoseite der Fall.
Alles Porno – oder was?
Ja, alles Porno. Beiprogramme und Zusatzoptionen von der Livecam über das Casino bis hin zum Sexshop wirst du bei Spankbgang.com vergeblich suchen. Diese Seite bietet Pornos, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Du kannst, wie bereits erwähnt, nach Stichworten suchen, außerdem gelangst du über die Schaltfläche „Actors“ zu einer Liste der Pornostars. Auch hier fällt wieder auf: Offenbar ist es eine Masche von Spankbang.com, dich immer wieder mit neuen Popups zu konfrontieren. Ein seltsames Geschäftsmodell, wie wir finden. Aber man kann sich damit arrangieren und sich über die kostenlosen Inhalte freuen.
Offenbar ist Spankbang.com mit anderen Porno-Websites verbunden. Denn am unteren Rand der Website kannst du dich zu anderen Anbietern weiterklicken: Tube8, Free Porn, Mom Porn, Porn Video und Xporn Sex.
Welche Vorteile bietet mir Spankbang.com?
Spankbang.com ist eine reine Pornoseite, die dich nicht mit tausend anderen Angeboten konfrontiert. Hier kannst du dir geile Videos anschauen, also in aller Ruhe dem Pornogenuss frönen. Alles andere findest du anderswo.
Die Auswahl der Clips kann sich durchaus sehen lassen. Da die Website recht selbsterklärend ist, wirst du dich schnell durch die Navigation hindurch finden. Eigentlich wird für jeden Geschmack etwas geboten. Wenn du kombinierte Stichworte in die Suchzeile eingibst (zum Beispiel „Brunette anal“), kommst du noch schneller ans Ziel deiner heißen Träume.
Positiv finden wir, dass man sich bei Spankbang.com nicht registrieren muss. Bei unserem Test wurden wir an keiner Stelle zur Kasse gebeten oder dazu gedrängt, irgendwelche Käufe zu tätigen.
Welche Nachteile sind mit Spankbang.com verbunden?
Spankbang.com ist eine kostenlos nutzbare Seite. Kann das mit rechten Dingen zugehen? Wir gehen davon aus, dass sich die Website die omnipräsenten Popups von externen Stellen sehr gut bezahlen lässt, um das eigene Angebot zu finanzieren.
Aber darüber hinaus? Wir wurden nicht auf Cookies hingewiesen, mussten auch in dieser Hinsicht nichts bestätigen. Sind unsere Daten bei Spankbang.com wirklich sicher?
Die Popups machen die Nutzung der Website etwas anstrengend. Hier musst du aufpassen, welche Seiten du schließt. Beim Test haben wir mehrfach die Popups geöffnet und Spankbang.com weggeklickt.
Apropos wegklicken: Offenbar blendet sich in jedes Video ein kleines Werbefester ein, und zwar genau auf der Zeitleiste des Clips. Auch hier scheint man mit einem vorschnellen Klick des Zeigefingers zu rechnen.
Fazit?
Wir halten Spankbang.com insgesamt für eine Seite, die du dir anschauen solltest. Allerdings mit einer gewissen Vorsicht. Denn die Masche der Seitenbetreiber ist nicht ohne: Als Besucher der Website wird man einfach mit dermaßen viel Werbemüll bombardiert, dass offenbar immer mal wieder etwas hängenbleibt.
Am besten, du surfst anonym durch Spankbang.com, natürlich mit hochgezogener Firewall und einem aktuellen Virenschutz. Dann kannst du hier eine ziemlich geile Zeit haben.